Fenster Tipps

Fenster-Pflegetipps

Unsere-Fensterprofile werden aus wetterfestem, wertbeständigem und pflegeleichtem Werkstoff hergestellt. Zur Säuberung der glatten, porenfreien und hygienischen Oberfläche benötigen Sie lediglich eine leichte Spülmittel-Lösung.

Allgemeine Verschmutzungen durch Staub und Regen lassen sich damit schnell beseitigen. Verwenden Sie aber zur Reinigung keine oberflächenzerstörenden Scheuermittel oder Chemikalien wie Nitro-Verdünnung, Benzin oder ähnliches. Das Reinigungsintervall muss dem Grad der Verschmutzung angepasst werden. Sollten sich einmal Verschmutzungen auf Ihren Fenstern befinden, die Sie nicht wie oben beschrieben entfernen können, haben wir auch ein komplettes, speziell abgestimmtes Fenster-Reinigungs- und Pflegeset mit Intensivreiniger, Konservierer, Beschlägespray und Dichtungs-Pflegemittel für Sie.

Lüften und Heizen

In früheren Jahren waren Fenster so undicht beschaffen, dass es immer zu einem natürlichen Luftaustausch kam, der für das angenehme Wohnklima sorgte, aber hohe Heizkosten verursachte. In dem Bestreben, Heizkosten, Zugerscheinungen und Lärmbelästigungen zu senken, wurden Fenster konstruiert, die den neuen Bedingungen Rechnung tragen. Diese modernen Fenster sind sowohl in sich als auch zum Baukörper hin so dicht, dass kein natürlicher Luftaustausch stattfinden kann. Die hieraus resultierende mögliche Überfeuchtung und ihre unangenehmen Nachwirkungen lassen sich ganz einfach verhindern.

Wer für den erforderlichen Luftaustausch sorgt, kann mit den modernen Fenstern Heizkosten sparen und ein gesundes Raumklima erhalten. Schnell und effektiv ist die Querlüftung gegenüberliegender Fenster, da ein offenes Fenster allein manchmal nicht ausreicht. Fünf Minuten reichen für einen Luftaustausch. Für die Stoßlüftung braucht man etwa 10 Minuten. Zur Unterstützung des automatischen Luftaustausches können auch sogenannte Regel-Air®-Klappen im Fenster eingesetzt werden. Ihr Fenster-Fachmann berät Sie hierzu gerne.

Deshalb empfehlen wir:

  • Drei- bis viermal am Tag lüften.
  • Hindernisse für den Luftstrom entfernen: Möbel ein paar Zentimeter von der Wand aufstellen, Gardinen nicht direkt vor die Heizung hängen – sie sollten nur bis zur Fensterbank reichen.
  • Türen zu weniger beheizten Räumen geschlossen halten.
  • Beim Auftreten zusätzlicher Feuchtigkeit durch Kochen, Baden, Duschen etc. häufiger lüften.
  • Vor allem im Winter lieber mehrmals täglich die Fenster kurzzeitig ganz öffnen, als stundenlang die Fenster gekippt zu halten. Das spart eine Menge Energie.
  • Feuchte Raumluft immer nach außen ableiten – niemals in andere Räume.
  • Heizen und regelmäßiges Lüften ist Voraussetzung für ein gesundes Raumklima. Ein beschlagenes Fenster ist das beste Zeichen, dass gelüftet werden muss.

Richtig heizen und lüften

Tauwasser an der Außenseite